Koordinierte Forschungsvorhaben

Das Institut für Physik ist seit vielen Jahren erfolgreich in der Einwerbung großer koordinierter Forschungsprojekte. In der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder wird seit 2007 eine Graduiertenschule der Exzellenz und seit 2012 zusätzlich ein Cluster gefördert. Darüber hinaus wird die Forschung am Institut durch eine Reihe koordinierter Programme der DFG (zurzeit 5 SFB und ein GRK), Forschungszentren des Landes sowie im Rahmen der BMBF-Verbundforschung gefördert.

Exzellenz-Cluster „Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter” PRISMA+

Graduiertenschule der ExzellenzMAterials science IN mainZ” & Max Planck Graduduate Centre MPGC

DFG-Graduiertenkolleg
GRK 2796
„Teilchendetektoren für zukünftige Experimente - Vom Konzept bis zum Betrieb"
GRK 2516 „Kontrolle über die Strukturbildung von weicher Materie an und mittels Grenzflächen"

Sonderforschungsbereich
SFB/Transregio 146 „Multiskalen-Simulationsmethoden für Systeme der weichen Materie", seit 2014
SFB/Transregio 173 „Spin+X", seit 2016
SFB/Transregio 288 „Elasto-Q-Mat", seit 2020
SFB/Transregio 306 „QuCoLiMa", seit 2021
SFB 1066 „Nanodimensionale polymere Therapeutika für die Tumortherapie”, seit 2013 - 2025
SFB 1552 „Defekte und Defektkontrolle in weicher Materie", seit 2023

BMBF-Verbundprojekte
FSP103 Forschungsschwerpunkt ATLAS
IQuAn
Forschungsverbund

Forschungszentren des Landes Rheinland-Pfalz
TopDyn Zentrum für Dynamik und Topologie, seit 2019 - 2023
M3odel Mainz Institute of Multiscale Modeling, seit 2019 - 2023

Unter dem Dach des Helmholtz-Institut Mainz HIM findet sich ein weiterer Forschungsschwer­punkt mit dem Thema „Struktur, Symmetrie und Stabilität von Materie und Antimaterie”, an dem Wissenschaftler des Instituts für Physik beteiligt sind. Es handelt sich dabei um eine Zusammenarbeit der Helmholtz-Gesellschaft und der Universität Mainz, die mit Mitteln des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz finanziert wird.

Wissenschaftler des Instituts für Physik sind darüber hinaus in vielen weiteren, internationalen Kollaborationen engagiert, die auch von Drittmittelgebern anderer Staaten, wie u.a. der amerikanischen NSF, finanziert werden. Bitte beachten Sie die Links auf den Seiten der jeweiligen Arbeitsgruppen.